St. Jude bricht Boden auf neue Hybrid-Anlage – Pickens Sentinel

Von Rocky Nimmons
Am Mittwoch, 25. Oktober, fand der offizielle Spatenstich für die 60.000 Quadratmeter große Hybridanlage von St. Jude Medical und der offizielle Bandschnitt der neu fertiggestellten Anlage im Pickens County Commerce Park statt. Vertreter des Hl. Judas sowie staatliche und lokale Würdenträger und die für das Gelände verantwortlichen Vertreter waren für die Veranstaltung vor Ort.
Ray Farley, Executive Director von Pickens County, sagte: „Dies ist ein großartiger Tag. Wir sind hier unter einem Zelt an einem schönen Herbsttag in Pickens County, feiern dieses freudige Ereignis. Ihr alle wisst und uneins, dass dies kein Erfolg von heute auf morgen war.“
„Es brauchte eine ganze Gemeinschaft, um zu bekommen, ob wir heute sind. Die Mitglieder des County Council, die 10 Jahre oder mehr zurückgingen, saßen mit den Leuten in der De-partment of Commerce zusammen, um beim Ausbau einer Infrastruktur im Pickens County Commerce Park zu helfen, auf der der Handel stattfinden kann. Ich mag hier als leihdünne Hand von Alliance Pickens stehen, aber ich vertrete eine ganze Reihe von Menschen, die eine Hand in der Hand hatten, wo wir heute sind“, fügte Farley hinzu.
Farley sagte, das Hybridprojekt würde 300 High-Tech-Arbeitsplätze bringen, die in Pickens County benötigt werden.
Die Vorsitzende des Pickens County Council, Jennifer Willis, sagte allen Anwesenden, dass dies ein weiterer großartiger Tag für Pickens County sei. Sie fügte hinzu, dass Pickéens County in drei Jahren einen langen Weg zurückgelegt habe. Mit der Erweiterung von St. Jude Medical würde der Com-merce Park nun 1.040 Arbeitsplätze bieten.
US-Senator Lindsey Graham war auf für die Veranstaltung und sagte Pickens County ist heimatundig und dass das stärkste Kapital des Countys seine jungen Leute waren. „Gott segne diesen Landkreis. Gott segne diese Gesellschaft und Gott segne Amerika“, schloss Graham.
„Ich muss euch Leuten aus South Carolina ein Kompliment machen. Sie bewegen sich sicher schnell. Das letzte Mal, das war vor etwas mehr als einem Jahr, kamen Dave Ewing und ich auf die Baustelle, der Stahl war oben und es war ein Meer aus Schlamm. Als ich heute zurückkam, war ich nicht enttäuscht“, sagte Mike Coyle, Präsident von St. Jude Medical CRMD.
„Damals war ich gerade dabei, eine Entscheidung darüber zu treffen, was wir langfristig in unserer Organisation tun würden und wie wir expandieren würden. Unser Hybrid-Werk in Arizona begann aus allen Nähten zu platzen, was die BenötigteMenge an Produktion angeht“, so Coyle. „Wir haben uns speziell den Bundesstaat Kalifornien, den Bundesstaat Arizona, zwei Loca-tionen im Bundesstaat Texas und South Carolina angesehen. Wir haben uns auch einige verschiedene Standorte angeschaut, darunter China, Singapur, Thailand, Irland, die Tschechische Republik, Porto Rico und Costa Rica. Der Entscheidungsprozess hat uns hierher geführt, und darauf sollten Sie alle sehr stolz sein.“
Coyle sagte, dass die Entscheidung, in South Carolina zu expandieren, drei Kriterien erfüllte. Die erste davon war Qualität, zweitens die Innovation und das dritte mal die Kosten. Er sagte, dass, wenn die Kosten die einzige Überlegung war, gab es eine Anzahl von Standorten, die St. Jude hätte bauen können.
„Sie werden feststellen, dass ich die Kosten als Nummer drei aufgeführt habe. Die ersten beiden waren die wichtigsten; Qualität und das Innovationsniveau unserer Produktlinie. Was ein Defibrillator tut, ist im Körper einer Person zu sitzen und 24 Stunden am Tag überwacht es ihre Herzfrequenz. Wenn sie in einen Herzstillstand geraten, hat dieses Gerät drei bis vier Sekunden Zeit, um zu entscheiden, ob es sich um ein lebensbedrohliches Ereignis handelt“, sagte Coyle.
Während der Zeremonie wurde B.R. Skelton eine Plakette überreicht, die seinen Teil an der Verwirklichung des Gewerbeparks würdigte. Mitte der 1990er Jahre wurde Skelton zum Vorsitzenden eines Unterausschusses der Alliance Pickens ernannt, der die Mittel für die Autobahn 123/Cartee Road zur Verfügung stellte.
„Dieser Industriepark ist nicht von selbst hierher gekommen, St. Jude Medical ist nicht von selbst hierher gekommen, und andere sind nicht von selbst hierher gekommen“ Es war eine Kooperative“, sagte Skelton.
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